9. & 10. Gemütlich durch die Hitze

Ich lass es gerade etwas gemütlicher angehen. Nur 100 bzw. 92 Kilometer. Ich habe gemerkt, dass ich eher mehr als 6 Stunden Schlaf brauche. Es macht aber immer viel Spaß mit Einheimischen zu sprechen und so überhaupt ein Gefühl für die Regionen zu kommen, wo ich bin. Ich hetze ein bisschen durch. Aber durch das Couchsurfen bekommt man einen recht guten Einblick (manchmal wie n Narbonne nehme ich auch Hotels).
Am besten versorgt wurde ich in Monthey. Am Interessantesten finde ich Narbonne und Avignon. Das sind ja alles so Römerstädte. Also antike Römerstädte. In Orange, wo ich fast dran vorbeifuhr, steht noch ein altes Römertheater (leider habe ich gelesen, dass Orange lange vom Front National regiert wurde).
Ach ja, viel Trinken ist wichtig. Heute waren es fünf Liter. Und ich mag französischen Käse einfach. Und das ganze Drumherum dazu. Frankreich, bitte bleib hier in Europa, sonst gibt es bald kein Europa mehr! Nicht auf den Atlantik gehen, oder so. Bitte!

Avignon – Nimes – Montpellier 92 Kilometer
Montpellier – Sete – Agde – Narbonne 100 Kilometer

3 Kommentare

  1. Ridi Ridi
    7. Juli 2016    

    Soo interessant Deine Geschichten :-

  2. Aline Aline
    8. Juli 2016    

    Bonne route Markus!
    Repasse quand tu veux 🙂

    • Markus E. Vogt Markus E. Vogt
      10. Juli 2016    

      prochain fois votre tour: Monthey aprés Tuebingen avec le vélo. 😉

      (Versuch auf franzoesisch)